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Udo Lindenberg zum «wilden Westen» und «heißen Osten»

Panikrocker Udo Lindenberg (73) während eines Konzertes. Foto: Daniel Bockwoldt/Archivbild
Panikrocker Udo Lindenberg (73) während eines Konzertes. Foto: Daniel Bockwoldt/Archivbild

Panikrocker Udo Lindenberg (73) glaubt daran, dass Ost und West noch zusammenfinden werden. «Ich sage immer schon, wir müssen sensibler miteinander umgehen, die aus dem wilden Westen und die aus dem heißen Osten», erklärte Lindenberg in einem schriftlich geführten Interview mit der «Leipziger Volkszeitung» (Mittwoch-Ausgabe). Es komme darauf an, sich zu ergänzen und zusammenzuhalten. Lindenberg ist für die Zukunft optimistisch: «Wenn wir hier Konzerte machen und ich die Power in den Augen der Menschen seh', dann weiß ich, wir kriegen das alles schon hin.»

Der Musiker und Künstler eröffnet am 5. September eine Ausstellung im Leipziger Museum der bildenden Künste. In der Schau «Zwischentöne» sollen Zeichnungen und Gemälde zu sehen sein, die Lindenberg zur Zeit des Mauerfalls angefertigt hat. «See you later alligator - 30 years later», kommentierte der 73-Jährige die Ausstellung.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Panikrocker Udo Lindenberg (73) während eines Konzertes. Foto: Daniel Bockwoldt/Archivbild