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Infektionsgeschehen in Sachsen unter Bundesdurchschnitt

Ein Corona-Schnelltest wird in einer Teststation aufbereitet. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Ein Corona-Schnelltest wird in einer Teststation aufbereitet. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Sachsen hat im Vergleich der Bundesländer die drittniedrigste Corona-Ansteckungsrate. Das Robert Koch-Institut gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag mit 3,8 und damit etwas höher als am Vortag (3,4) an. Niedriger war der Wert am Freitag laut RKI nur in Sachsen-Anhalt (2,9) und Mecklenburg-Vorpommern (3,0). Im Bundesdurchschnitt infizierten sich innerhalb von sieben Tagen 13,2 Menschen pro 100.000 Einwohner.

Für Sachsen meldete das RKI am Freitag 28 neue Corona-Infektionen und zwei neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Am höchsten ist das Infektionsgeschehen zurzeit in Dresden mit einer Inzidenz von 10,2, am niedrigsten in den Landkreisen Görlitz und Meißen sowie in Chemnitz (alle 0,8).

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH