Die sächsische FDP hat das Abschneiden ihrer Thüringer Parteifreunde als Mutmacher für ganz Ostdeutschland bezeichnet. Zugleich dämpfte Generalsekretär Torsten Herbst Erwartungen, seine Partei könnte sich im Fall eines Einzuges in das Parlament in eine Regierung unter Führung der Linken einbinden lassen. Laut Hochrechnung mussten die Liberalen am Sonntagabend mit 5,0 Prozent der Stimmen um einen Einzug ins Parlament bangen. Es gehe auch darum, Unterschiede zwischen den Parteien nicht zu verwischen, sagte Herbst.
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Bilder: Torsten Herbst, Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär der FDP Sachsen. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa/Archivbild