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Vogtland und Kreis Meißen mit höchster 7-Tage-Inzidenz

Ein Mann zeigt einen Abstrich für das Testverfahren auf das Virus SARS-CoV-2. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild
Ein Mann zeigt einen Abstrich für das Testverfahren auf das Virus SARS-CoV-2. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Der Freistaat Sachsen bleibt Corona Hotspot. Vor allem die Inzidenzwerte in den Landkreisen Vogtland (762) und Meißen (601) sind besonders dramatisch.

Sachsen bleibt vor dem Jahreswechsel bundesweiter Hotspot der Corona-Pandemie. Besonders dramatisch ist die Situation im Vogtlandkreis und dem Landkreis Meißen. Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag lag dort die 7-Tage-Inzidenz bei 762,4 und 601,1 - so hoch wie in keiner anderen Region bundesweit. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche an.

Für Sachsen insgesamt wurden zuletzt binnen 24 Stunden 3571 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um 136 auf 3139. Die 7-Tage-Inzidenz wurde mit fast 327 angegeben, so dass der Freistaat negativer Spitzenreiter im Vergleich der Bundesländer bleibt. In Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein liegt der Wert laut RKI unter 100.

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH