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Corona-Infektionsrate gesunken: Weitere Todesfälle

Ein Abstrichstäbchen wird in einer ambulanten Corona-Test-Einrichtung für die Analyse vorbereitet. / Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Ein Abstrichstäbchen wird in einer ambulanten Corona-Test-Einrichtung für die Analyse vorbereitet. / Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Corona-Inzidenz ist in Sachsen über die Weihnachtstage weiter gesunken. Am Sonntag wies das Robert Koch-Institut (RKI) einen Wert von 409,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen aus - nach 456,2 am Samstag und 510,6 am Freitag. Das Institut weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass das Bild der epidemiologischen Lage über die Feiertage unvollständig sein könnte. Es gebe voraussichtlich weniger Tests und verzögerte Meldungen, hieß es.

Im bundesweiten Vergleich hat Sachsen damit die dritthöchste Sieben-Tage-Inzidenz nach Thüringen und Sachsen-Anhalt. In Deutschland lag der Wert bei 220,7. Innerhalb Sachsens weisen die Landkreise Meißen (587,8), Vogtland (548,9) und Mittelsachsen (516,1) die höchsten Werte aus.

Laut RKI wurden in Sachsen zuletzt 1052 weitere Infektions- und 38 neue Todesfälle gemeldet. Damit sind seit Ausbruch der Pandemie 12.629 Menschen im Freistaat in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben; damit entfällt knapp jeder neunte Corona-Tote auf Sachsen.

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