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Deutliche Preisunterschiede beim Sprit in Ostdeutschland

Zapfpistolen hängen an einer Tankstelle an der Zapfsäule. / Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild
Zapfpistolen hängen an einer Tankstelle an der Zapfsäule. / Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild

Bei den Spritpreisen gab es am Dienstag deutliche Unterschiede in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. So kostete der Liter Super E 10 nach Angaben des ADAC in Sachsen durchschnittlich 1,875 Euro und war damit nach dem Saarland deutschlandweit am preiswertesten. In Berlin wurde 1,895 Euro fällig, Thüringen musste sich bei einem Literpreis von 1,899 Euro für Super E 10 mit einem Platz im Mittelfeld begnügen. Ähnlich auch Sachsen-Anhalt mit einem Preis von 1,902 Euro, gefolgt von Brandenburg mit 1,905 Euro.

Beim Dieselpreis stürzte Sachsen dann in der Preistabelle des Automobilclubs ab, lag aber mit einem Literpreis von 2,070 Euro je Liter noch auf Rang 9. Auf dem Platz davor lag den Angaben zufolge Berlin mit 2,060 Euro. Sachsen-Anhalt kam mit 2,078 Euro je Liter Diesel auf den 11. Platz, Brandenburg mit 2,081 Euro auf den 12. Rang und Thüringen mit 2,093 Euro auf den 13. Platz unter den 16 Bundesländern. Auch beim Diesel war übrigens das Saarland mit 2,020 Euro je Liter am preisgünstigsten.

Die Werte basieren auf den Preisen von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland am Dienstag um 11.00 Uhr.

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