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Tourismusministerin Klepsch gegen Schließung von Reisebüros

Barbara Klepsch spricht bei einer Pressekonferenz. / Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
Barbara Klepsch spricht bei einer Pressekonferenz. / Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch (CDU) hat sich gegen eine nochmalige Schließung von Reisebüros in der Corona-Pandemie ausgesprochen. Sie unterstützt laut einer Mitteilung vom Donnerstag Forderungen der Branche im Freistaat, Reisebüros in der kommenden Corona-Verordnung dem Einzelhandel gleichzustellen und eine Öffnung für die Kunden unter 2G auch bei steigenden Infektionszahlen zu ermöglichen.

Die Schließung von Reisebüros für Publikum ab November 2021 habe einen großen Nachteil zu anderen Bundesländern bedeutet, argumentierte Klepsch. Sie unterstütze daher auch den Wunsch nach bundeseinheitlichen Regelungen für den Tourismus. Seit dem 14. Januar 2022 dürfen Dienstleister wie Reisebüros im Freistaat unter Beachtung der 2G-Regel für den Publikumsverkehr wieder öffnen.

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