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Inzidenz geht in Sachsen weiter zurück

Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. / Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild
Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. / Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Die Corona-Inzidenz in Sachsen sinkt weiter kontinuierlich. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitag mit 850,6 an. Am Donnerstag lag der Wert bei 869,7 und am Mittwoch bei 879,0. Bundesweit sank die Inzidenz auf 1001,5. Das RKI wies darauf hin, dass über die Feiertage weniger getestet und gemeldet werde, so dass das Bild der Infektionslage verzerrt werden könne.

Binnen 24 Stunden kamen im Freistaat 6261 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Zudem wurden 22 neue Todesfälle gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind im Land 15 055 Menschen an oder mit dem Virus gestorben.

Das höchste Infektionsgeschehen weist nach wie vor die Stadt Leipzig aus. Mit einer Inzidenz von 1061,1 liegt die Messestadt als einzige der 13 Regionen in Sachsen noch über 1000. Die niedrigsten Werte meldeten der Kreis Görlitz (632,2) und das Erzgebirge (642,6).

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