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Corona-Inzidenz in Sachsen minimal gestiegen

Eine biologisch-technische Assistentin hält ein Gefäß mit aufbereiteten PCR-Tests auf das Coronavirus in der Hand. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Eine biologisch-technische Assistentin hält ein Gefäß mit aufbereiteten PCR-Tests auf das Coronavirus in der Hand. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist nach tagelangem Rückgang minimal gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner am Sonntag bei 1036,0. Am Samstag hatte das Institut den Wert mit 1031,1 und am Freitag mit 1063,2 angegeben. Bundesweit sank die Inzidenz bis Sonntag laut RKI auf 1097,9.

Die meisten Neuinfektionen registrierte das RKI im Landkreis Mittelsachsen. Dort stieg die Inzidenz von 1315,2 am Samstag auf 1423,3 am Sonntag. Den geringsten Wert gab es im Landkreis Görlitz (769,1). Landesweit wurden binnen 24 Stunden 4239 Neuinfektionen gemeldet, drei weitere Todesfälle kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen 14.944 Menschen mit oder an dem Coronavirus gestorben.

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