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Handel in Sachsen leidet unter Pandemie und Online-Handel

«Zutritt nur mit 2 G» steht auf dem Schild am Eingang eines Bekleidungsgeschäfts. / Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild
«Zutritt nur mit 2 G» steht auf dem Schild am Eingang eines Bekleidungsgeschäfts. / Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild

Die Pandemie und der zunehmende Handel im Internet machen den Einzelhändlern in Sachsen zu schaffen. Ein erneuter kompletter Lockdown im Weihnachtsgeschäft wäre für den Einzelhandel und für ganze Innenstädte ein Desaster, sagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Sachsen, René Glaser, in Dresden bei einer dpa-Umfrage. Viele Unternehmen würden das nicht überstehen. Schon der vergangene Lockdown habe das Einkaufsverhalten der Menschen zulasten des Einzelhandels verändert. Das Eigenkapital der Betriebe sei durch die langen Schließzeiten aufgebraucht. Weitere Umsatzeinbrüche könnten sie nicht ohne angemessene Wirtschaftshilfen auffangen.

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