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Freie Termine in Impfzentren: Köpping wirbt für Astrazeneca

Ein Mitarbeiter im Impfzentrum in der Messe Dresden greift nach einer Ampulle des Impfstoffs Vaxzevria von Astrazeneca. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Ein Mitarbeiter im Impfzentrum in der Messe Dresden greift nach einer Ampulle des Impfstoffs Vaxzevria von Astrazeneca. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

In allen sächsischen Impfzentren sind laut Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zurzeit Impftermine frei. «Wir sind froh, dass wir endlich in der Situation sind, jeder impfwilligen Bürgerin und jedem impfwilligen Bürger in Sachsen ein Impfangebot in einem der dreizehn sächsischen Impfzentren unterbreiten zu können», hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung des DRK. Die Möglichkeit, sich bei Haus- und Betriebsärzten gegen Corona impfen zu lassen, entlaste die Zentren spürbar. Zugleich gebe es durch die Ausweitung der Serverkapazitäten für das Buchungsportal keine Warteräume mehr. Auch bei der Hotline kommen Impfwillige laut DRK sofort durch.

In den Impfzentren werden laut DRK in der Regel nur mRNA-Impfstoffe angeboten. Menschen über 40, die sich lieber Astrazeneca spritzen lassen wollten, müssten das beim Buchungsprozess angeben.

Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) warb am Mittwoch dafür, sich mit Astrazeneca impfen zu lassen. Der Stoff biete einen sehr guten Schutz und sei von der EU zugelassen. «Je umfangreicher wir alle vorhandenen Impfstoffe nutzen, desto schneller kommen wir unserem Ziel entgegen, einen guten Gemeinschaftsschutz zu erreichen», sagte sie angesichts der nachlassenden Akzeptanz für den Impfstoff.

Pressemitteilung zu Köpping

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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