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Trauer um Mateschitz: «Fußball nachhaltig verändert»

Red Bull Chef Dietrich Mateschitz kommt zum Spiel RB Leipzig - Bayern München in die Red Bull Arena. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv
Red Bull Chef Dietrich Mateschitz kommt zum Spiel RB Leipzig - Bayern München in die Red Bull Arena. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Ralf Rangnick hat tief bewegt auf den Tod von Dietrich Mateschitz reagiert. «Der Tod von Dietrich Mateschitz erfüllt mich mit großer Trauer. Er war eine zutiefst beeindruckende Persönlichkeit, die mit viel Energie und Ehrgeiz in verschiedensten Bereichen Großes geschaffen hat», sagte der langjährige Sportdirektor von RB Leipzig und RB Salzburg am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur und betonte: «Was sein leidenschaftliches Engagement insbesondere für die erfolgreiche Entwicklung von RB Salzburg und RB Leipzig bewirkt hat, lässt sich kaum in Worte fassen - er hat den Fußball weit über beide Standorte hinaus nachhaltig verändert und auch andere Sportarten entscheidend geprägt. Meine Gedanken sind an diesem schweren Tag bei der Familie sowie bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen seiner Unternehmen und Vereine.»

Der österreichische Getränke-Milliardär Mateschitz ist am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben. Zu seinem Sport-Imperium gehören neben RB Leipzig und RB Salzburg unter anderem auch der Eishockey-Club Red Bull München sowie die Formel-1-Teams Red Bull und Alpha Tauri.

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