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Keine «akute Insolvenzgefahr» in Aue

Symbolbild Coronavirus . pixabay / TheDigitalArtist
Symbolbild Coronavirus . pixabay / TheDigitalArtist

– Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue kann seinen Zahlungsverpflichtungen derzeit weiter nachkommen. Das bestätige Geschäftsführer Michael Voigt der Deutschen Presse-Agentur. «Eine akute Insolvenzgefahr besteht für den Verein derzeit nicht. Wichtig wird sein, dass bei allen Mitarbeitern weiterhin die Vernunft vorhanden ist. Dazu gehören auch die Spieler und das Trainerteam», sagte Voigt. Der «Kicker» hatte zuvor berichtet, dass 13 der 36 Proficlubs der 1. und 2. Bundesliga von der Insolvenz bedroht seien

Am Montag wollen die Aue-Profis nach der Zwangspause wegen der Coronavirus-Pandemie wieder das Training aufnehmen. «Uns liegt eine Ausnahmegenehmigung des Sächsischen Innenministeriums sowie des Gesundheitsamtes vor. Wir werden das Training an die gesetzlichen Vorgaben anpassen», erklärte Voigt. Die Einheiten sollen in Kleingruppen mit maximal drei Spielern durchgeführt werden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH