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Corona-Soforthilfen: In Summe gut 650 Millionen Euro

Euro-Banknoten. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Euro-Banknoten. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Kleine Unternehmen und Soloselbstständige in Sachsen haben bis Ende Juli Corona-Soforthilfen des Bundes in Höhe von gut 650 Millionen Euro erhalten. Das geht aus einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, der dem Haushaltsausschuss des Bundestages übermittelt wurde. Noch nicht ausgezahlt waren zum Stand 31. Juli fast 17 Millionen Euro der vom Bund an das Land Sachsen zugewiesenen Hilfen.

Die Betroffenen konnten den einmaligen Zuschuss von bis zu 15 000 Euro von Anfang April bis Ende Mai beantragen. Finanziert werden sollten damit laut Regierung «laufende betriebliche Sach- und Finanzaufwendungen». Die Soforthilfe war dazu gedacht, in der Corona-Krise die wirtschaftliche Existenz der Firmen und Selbstständigen zu sichern und zur Überbrückung von akuten Liquiditätsengpässen. Personalkosten und private Lebenshaltungskosten durften mit dem Geld nicht gedeckt werden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Euro-Banknoten. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild