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Vogtlandkreis hat weiterhin niedrigste Inzidenz in Sachsen

Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Das Vogtland bleibt vor Pfingsten die Region mit dem geringsten Corona-Infektionsgeschehen in Sachsen. Als einzige Region in Sachsen wies das Robert Koch-Institut für den einstigen bundesweiten Hotspot am Samstag eine Wocheninzidenz von unter 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen aus. Sachsenweit wurde der Wert auf 85,6 beziffert und lag damit etwas niedriger als am Vortag. Insgesamt wurden aus dem Freistaat demnach 28 neue Todesfälle gemeldet. Damit sind bisher 9546 Menschen nachweislich im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

Brennpunkt des Infektionsgeschehens bleibt der Erzgebirgskreis mit einer Infektionsrate von 175,0. Auch in den Landkreisen Mittelsachsen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lag die 7-Tage-Inzidenz weiterhin über der Marke von 100.

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH