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Kultusministerium hilft neu gegründeten Schülerzeitungen

Stühle stehen in einem Klassenzimmer auf den Tischen. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Stühle stehen in einem Klassenzimmer auf den Tischen. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Das sächsische Kultusministerium gibt zwölf neuen Schülerzeitungen eine finanzielle Starthilfe. Die Redaktionen könnten sich über einen Zuschuss von bis zu 250 Euro freuen, teilte das Ministerium am Sonntag mit. Das Ministerium übernimmt etwa die Rechnungen für Papier oder auch technische Ausrüstungen wie Foto- oder Diktiergeräte, Hard- und Software. Online-Zeitungen und Blogs werden ebenso unterstützt wie Ausgaben auf Papier. Schülerinnen und Schüler sollten dazu ermuntert werden, selbst journalistisch tätig zu werden, begründete das Ministerium die Unterstützung.

«Schülerzeitungen bieten den Raum, Gelerntes praktisch anzuwenden. Wer eine Schülerzeitung macht, muss rechnen, recherchieren, zuhören und verschiedene Argumente darstellen können. Daraus entwickelt sich Selbstvertrauen, der Blick über den Tellerrand und die Fähigkeit, eigene Standpunkte sachlich zu vertreten. Das ist in einer Demokratie unerlässlich», betonte Kultusminister Christian Piwarz (CDU).

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