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Sachsen beim Ökolandbau bundesweit im Mittelfeld

Ein Landwirt fährt vor einer Windkraftanlage mit einem Traktor über ein Rapsfeld. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Ein Landwirt fährt vor einer Windkraftanlage mit einem Traktor über ein Rapsfeld. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Sachsen hat beim Ökolandbau zugelegt, liegt im deutschlandweiten Vergleich aber eher im Mittelfeld. Im vergangenen Jahr wurden rund 67 300 Hektar im Freistaat nach Öko-Kriterien bewirtschaftet. Das seien 7,5 Prozent der Agrarfläche, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Freitag mit. Rund 800 Betriebe arbeiten in Sachsen nach ökologischen Kriterien.

Bundesweit wird fast jeder zehnte Hektar ökologisch bewirtschaftet. Am höchsten ist der Anteil im Saarland mit gut 18 Prozent, am niedrigsten in Niedersachsen. Zuerst berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland über diese Zahlen.

Die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Sachsen hat binnen Jahresfrist zugenommen: 2018 waren es noch knapp 62 000 Hektar ökologisch bewirtschaftete Fläche (6,9 Prozent). Die Zahl der Ökobetriebe lag bei 750.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Landwirt fährt vor einer Windkraftanlage mit einem Traktor über ein Rapsfeld. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

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