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Corona und die Textilbranche: Unternehmen diskutieren Lage

Ein Mann sortiert Garnspulen nach der Färberei und Veredlung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Ein Mann sortiert Garnspulen nach der Färberei und Veredlung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Gerade zu Beginn der Corona-Pandemie stellten viele Textilunternehmen in Sachsen und Thüringen ihre Produktion über Nacht auf Schutzmasken um. Nun trifft sich die Branche ein halbes Jahr später in Crimmitschau, um über die aktuelle Branchensituation zu diskutieren. Der Branchenverband vti (Nord-Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie) musste seine Mitgliederversammlung Corona-bedingt im Frühjahr absagen. Bei der öffentlichen Tagung am Donnerstag in der Tuchfabrik Gebr. Pfau wird unter anderem Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) erwartet.

Das Museum ist einer der Schauplätze der 4. Sächsischen Landesausstellung. Außerdem zeigt der Verband gleichzeitig in einer Sonderschau, wie die Zukunft der Branche aussehen könnte. Von den rund 16 000 Beschäftigten in der Textilindustrie in Ostdeutschland sind 12 000 in Sachsen und 2500 in Thüringen tätig.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Mann sortiert Garnspulen nach der Färberei und Veredlung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

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