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Kabelbrand beeinträchtigt Kohleförderung bei Mibrag

Blaulicht leuchtet an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Blaulicht leuchtet an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Ein Kabelbrand hat bei der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft mbH (Mibrag) für eine Beeinträchtigung der Kohleförderung gesorgt. Das Feuer sei am Donnerstagmorgen im Tagebau Vereinigtes Schleenhain ausgebrochen, teilte die Mibrag mit. Die Werkfeuerwehr habe den Brand innerhalb einer Stunde löschen können. Brandursache und Schadenhöhe seien noch unklar. Feuerwehr und Polizei haben die Untersuchungen aufgenommen. Personen seien nicht zu Schaden gekommen.

Der Kabelbrand habe zu erheblichen Sachschäden und Beeinträchtigungen des Tagebaubetriebes geführt, teilte das Unternehmen weiter mit. Die kontinuierliche Versorgung des Kraftwerks Lippendorf sei jedoch weiterhin gewährleistet. Nach Abschluss der Untersuchungen werde die Mibrag mit der Behebung der Schäden beginnen. Der reguläre Betrieb im Tagebau Vereinigtes Schleenhain soll voraussichtlich ab der Frühschicht am Freitag wieder aufgenommen werden. Zuvor hatte die «Leipziger Volkszeitung» darüber berichtet.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Blaulicht leuchtet an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

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