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Sachsen will Startups mit Corona-Hilfsfonds unterstützen

Martin Dulig (SPD) spricht während einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Martin Dulig (SPD) spricht während einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Mit 30 Millionen Euro will Sachsen in der Corona-Zeit Unternehmensgründern finanziell zur Seite stehen. «Wir wollen verhindern, dass aussichtsreiche Ideen an der Finanzierung scheitern», sagte Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) am Dienstag in Dresden. Durch die Corona-Krise seien viele Gründungsprojekte ins Stocken geraten, weil etwa Investoren ausgefallen seien. Der neue Hilfsfonds stelle ab sofort Wagniskapital für sächsische Start-ups bereit und biete zur Sicherung der Liquidität Eigenkapital und eigenkapitalähnliche Mittel bis zu einer Höhe von 800 000 Euro an.

An der Finanzierung beteiligen sich den Angaben zufolge der Bund, der Freistaat und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen. Die Beteiligungen können bis zum Ende dieses Jahres bei der Beteiligungsgesellschaft Sachsen in Dresden beantragt werden, hieß es.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Martin Dulig (SPD) spricht während einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild