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Leipzig-Gegner Atlético Madrid mit Verspätung nach Portugal

Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch. Foto: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild
Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch. Foto: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Mit einem Tag Verspätung ist RB Leipzigs Viertelfinalgegner Atlético Madrid am Dienstag zum Finalturnier der Champions League nach Portugal geflogen. Eigentlich wollten Spieler und Betreuer schon am Montag ins Trainingslager auf dem Benfica-Campus in Seixal reisen, aber positive Corona-Tests bei Stürmer Angel Correa und Abwehrspieler Sime Vrsaljko brachten den Zeitplan kurz vor der Partie am Donnerstag durcheinander.

Während die Sachsen ihre Vorbereitung auf die Partie im Éstadio José Alavalade von Lissabon fortsetzen konnten, steckte der spanische Spitzenclub erstmal in Madrid fest. Erst am Montagnachmittag kam die Entwarnung: Eine notwendige zweite Testreihe erbrachte bei Spielern und Betreuern keine weiteren Corona-Fälle.

Nach dem Ausfall von Correa und Vrsaljko kann Trainer Diego Simeone noch auf 25 Spieler setzen, berichtete die Sportzeitung «Mundo Deportivo». Die beiden positiv auf Corona getesteten Profis können das Spiel gegen Leipzig nur von der häuslichen Quarantäne in Spanien aus verfolgen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch. Foto: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild