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Dynamo prüft rechtliche Schritte wegen Wettbewerbsverzerrung

Dynamos Chris Löwe wirft nach der 0:1-Niederlage gegen Hamburg einen Stuhl weg. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Dynamos Chris Löwe wirft nach der 0:1-Niederlage gegen Hamburg einen Stuhl weg. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

– Der Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden erwägt nach dem so gut wie sicheren Abstieg in die 3. Liga rechtliche Schritte wegen vermeintlicher Wettbewerbsverzerrung. «Das bedeutet auch, dass wir alle juristischen Möglichkeiten im Sinne von Dynamo Dresden ausschöpfen werden, um gegen diese Ungerechtigkeit vorzugehen, wenn wir damit Aussicht auf Erfolg haben», sagte der kaufmännische Geschäftsführer Michael Born am Freitag bei «Sport im Osten» im MDR.

Tags zuvor hatte Dynamo-Profi Chris Löwe heftige Kritik an der Deutschen Fußball Liga (DFL) geäußert. Das 0:2 bei Holstein Kiel hatte den Abstieg der Sachsen so gut wie besiegelt. Nach einer 14-tägigen häuslichen Quarantäne aufgrund mehrfacher positiver Corona-Tests waren die Dresdner erst verspätet und mit einem Programm von acht Spielen in 22 Tagen wieder in die Saison eingestiegen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Dynamos Chris Löwe wirft nach der 0:1-Niederlage gegen Hamburg einen Stuhl weg. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild