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DFB-Pokal: RB, Aue, Dynamo gegen Zweitligisten

Der DFB-Pokal. Foto: Jan Woitas/zb/dpa/Archivbild
Der DFB-Pokal. Foto: Jan Woitas/zb/dpa/Archivbild

DFB-Pokal-Neuling 1. FC Lok Leipzig hat ein großes Los gezogen. In der 1. Runde trifft der Sachsenpokal-Sieger auf Bundesligist Bayer Leverkusen. Über einen Bundesligisten freut sich auch Zweitligist SV Sandhausen. Die Sandhäuser erwarten Pokal-Finalist RB Leipzig. Unangenehme Aufgaben haben der FC Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden zu lösen. Aue reist zum Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt, Dynamo empfängt den SC Paderborn. Das ergab die Auslosung am Sonntag in der ARD-Sportschau. Gespielt wird in der Zeit zwischen dem 6. und 9. August.

«Wir treffen auf einen Bundesligisten. Zwar wären die Bayern schöner gewesen, aber wir nehmen es an», sagte Djamal Ziane in der ARD. Er hatte mit seinem Tor in der Verlängerung des Finals gegen den Chemnitzer FC erst die Teilnahme der Probstheidaer möglich gemacht. Trainer Almedin Civa freut sich auf Leverkusen: «Ich habe schon mal gegen Bayer gespielt, es war ein knappes Spiel. Wir werden uns gut vorbereiten», sagte der Trainer.

RB Leipzigs neuer Trainer Jesse Marsch sieht Sandhausen als einen der schwersten Gegner aus dem Amateurtopf. «Aber wir werden bereit sein», sagte der Amerikaner, der als Co-Trainer mit RB bereits einmal das Finale in Berlin erreicht hatte. «Ich weiß, wie besonders dieser Wettbewerb ist und habe total Lust auf den DFB-Pokal», betonte Marsch.

«Es hätte einfacher werden können», sagte Aues neuer Trainer Aliaksei Shpileuski zum Los Ingolstadt. Die Mannschaft hätte es vergangenes Jahr schon erlebt, als sie gegen einen Regionalligisten auswärts ausgeschieden sei. «Es ist ein harter Brocken, auf den wir uns sehr intensiv vorbereiten müssen. Es wird nicht einfach», sagte der Coach.

Dynamo Dresdens Trainer Alexander Schmidt bezeichnete Kontrahent Paderborn als ein gutes Los. «Das ist ein Gegner auf Augenhöhe und für uns ein 50:50-Spiel. So haben wir uns das gewünscht, noch dazu als Heimspiel», sagte Schmidt. Paderborn sei durchaus ein attraktiver und spannender Verein. Noch dazu mit dem neuen Trainer Lukas Kwasniok, den man noch aus der 3. Liga kenne, sagte Schmidt.

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH