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Dresdner SPD-Chef fordert «Bändchen-Lösung» für Einkauf

Einer Frau wird ein silberfarbenes 2G-Bändchen am Handgelenk angelegt. / Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild
Einer Frau wird ein silberfarbenes 2G-Bändchen am Handgelenk angelegt. / Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild

Der Dresdner SPD-Chef Albrecht Pallas fordert auch für die Landeshauptstadt eine «Bändchen-Lösung» für Einkäufe unter 2G-Bedingungen (geimpft oder genesen). Im Unterschied zu Leipzig sei das in Dresden bisher nicht möglich, erklärte Pallas am Montag und sprach von einem «Unding». «Dresden und Leipzig befinden sich bei der Frage nach der attraktivsten Einkaufsstadt im direkten Wettbewerb. Eine frühzeitige und kreative Lösung für den Dresdner Einzelhandel hätte daher höchste Priorität seitens der Stadtspitze haben müssen.»

In Leipzig entfällt das Vorzeigen eines Impf- oder Genesenen- Nachweises sowie des Personalausweises an jeder Ladentür. Die entsprechenden Daten müssen nur einmalig an Kontrollpunkten vorgelegt werden. Statt eines Bändchens am Handgelenk bekommt man in der Messestadt einen Stempel, der zum Einkaufen in allen Geschäften der Innenstadt sowie des Hauptbahnhofes berechtigt.

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