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Ein Jahr nach der OB-Wahl: Ursu sieht Görlitz auf gutem Weg

Octavian Ursu (CDU), Bürgermeister von Görlitz. Foto: Peter Endig/dpa/Archivbild
Octavian Ursu (CDU), Bürgermeister von Görlitz. Foto: Peter Endig/dpa/Archivbild

– Ein Jahr nach seinem knappen Wahlsieg über seinen AfD-Herausforderer sieht Görlitz' Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU) die ostsächsische Stadt auf einem guten Weg. Wie der Politiker der Deutschen Presse-Agentur sagte, habe man mehrere Projekte anstoßen können. Dazu gehörten Pläne zum Aufbau einer Sächsischen Filmakademie oder Pilotprojekte zum automatisierten Fahren von Straßenbahnen. Zudem hätten die verstärkten Kontrollen an den sächsischen Außengrenzen, die Einrichtung der «Soko Argus» und Videoüberwachung in der Innenstadt von Görlitz zunehmend Wirkung gezeigt, so Ursu. Die Kriminalitätsrate sei zurückgegangen.

Bei der Wahl am 16. Juni 2019 hatte ein breites Bürgerbündnis den gebürtigen Rumänen unterstützt. Er wurde mit gut 55 Prozent im zweiten Wahlgang zum Stadtoberhaupt an der Neiße bestimmt. Die Wahl sorgte deutschlandweit für Aufsehen, da AfD-Kandidat Sebastian Wippel im ersten Wahlgang die meisten Stimmen geholt hatte.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Octavian Ursu (CDU), Bürgermeister von Görlitz. Foto: Peter Endig/dpa/Archivbild