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Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen steigt weiter

Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. / Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild
Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. / Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Sachsen weiter gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der gemeldeten wöchentlichen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner am Donnerstag mit 497,0 an. Am Vortag hatte der Wert bei 428,2 gelegen nach 377,3 am Dienstag. Am Tag davor war die Inzidenz zum ersten Mal seit Dezember wieder über 400 gestiegen. Bundesweit erreichte die Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstag mit 1017,4 einen neuen Höchstwert.

Innerhalb des Freistaats verzeichnete das RKI die höchsten Werte für die Städte Leipzig (820,4) und Dresden (757,6). Die niedrigste Inzidenz wurde im Erzgebirgskreis (217,5) registriert.

Innerhalb von 24 Stunden wurden von den Gesundheitsämtern 5881 Neuinfektionen im Freistaat gemeldet. 16 weitere Todesfälle kamen hinzu. Damit sind in Sachsen seit Beginn der Pandemie 14.003 Menschen nachweislich an oder mit Corona verstorben.

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