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Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen mit ganz leichtem Anstieg

Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche ist am Donnerstag in Sachsen erneut leicht nach oben gegangen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz am Morgen mit 179,9 an, nachdem sie am Mittwoch bei 177,3 gelegen hatte. Am Dienstag waren es noch 204,2 und am Montag 215,5 gewesen. Noch immer trägt Thüringen unter den Bundesländern mit 206,7 die rote Laterne. Bundesweit sank die Inzidenz leicht auf 129,1.

Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie labortechnisch nachgewiesenen Coronainfektionen in Sachsen erreichte nach Angaben des RKI 268 896. An oder mit Covid-19 starben 9207 Menschen im Land. Corona-Hotspots in Sachsen sind der Erzgebirgskreis mit einer Inzidenz von 303,3, der Landkreis Zwickau mit 265,1 und der Landkreis Mittelsachsen mit 255,8. Den niedrigsten Wert in Sachsen verzeichnet jetzt die Stadt Leipzig mit einem Wert von 103,5, dicht gefolgt von Dresden mit einer Inzidenz von 108,8.

RKI Covid-19-Dashboard

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH