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Corona-Inzidenz in Sachsen sinkt leicht

Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist leicht gesunken. Am Freitag lag die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei 225,2, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Am Vortag hatte sie bei 228,3 gelegen, am Mittwoch bei 239,5. Sachsen bleibt damit das Bundesland mit der bundesweit niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz. Thüringen verzeichnete einen Wert von 228,4. Bundesweit stieg die Inzidenz mit 470,6 auf den Höchstwert seit Pandemiebeginn.

Die sächsischen Gesundheitsämter meldeten dem RKI von Donnerstag auf Freitag 1680 neue Corona-Infektionen. 39 weitere Todesfälle wurden registriert. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie im März 2020 in Sachsen nachweislich 675.972 Menschen mit dem Virus infiziert, 13.691 davon starben.

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