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Corona-Inzidenz in Sachsen laut RKI auf 281,3 gesunken

Eine biologisch-technische Assistentin hält ein Gefäß mit aufbereiteten PCR-Tests auf das Coronavirus in der Hand. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Eine biologisch-technische Assistentin hält ein Gefäß mit aufbereiteten PCR-Tests auf das Coronavirus in der Hand. / Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Die registrierte Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 281,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche (Vortag: 296,8). Am Dienstag hatte sie noch über der 300er-Marke gelegen (318). Bundesweit lag der Wert am Donnerstag bei 502,4 (Vortag 507,1).

Experten gehen allerdings seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik.

Innerhalb Sachsens ist das Infektionsgeschehen recht unterschiedlich. Den höchsten Inzidenzwert haben der Landkreis Meißen mit 406,9 die Stadt Leipzig mit 394,3 - den geringsten der Landkreis Görlitz mit 157,6. Binnen 24 Stunden kamen sachsenweit 2027 registrierte Neuinfektionen und 11 Todesfälle dazu.

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