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Corona-Inzidenz in Sachsen geht weiter zurück

Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild
Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Die Corona-Ansteckungsrate geht in Sachsen weiter zurück. Laut Robert Koch-Institut (RKI) lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntag bei 31,7. Am Samstag hatte der Wert bei 36,6 gelegen und am Freitag bei 37,9. Er gibt an, wie viele Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gemeldet wurden. Bundesweit sank die Inzidenz auf 70,5 (Samstag: 72,0).

Die höchsten Werte haben derzeit in Sachsen der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit 48,6 und das Erzgebirge mit 45,5. Die Landeshauptstadt Dresden hatte am Sonntag eine Inzidenz von 42,4. Die niedrigsten Inzidenzen weisen weiterhin die Landkreise Nordsachsen (17,7) und Görlitz (17,6) aus.

Laut RKI wurde ein neuer Todesfall gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind damit in Sachsen 10.194 Corona-Patienten gestorben.

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH