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Kultusminister Clemens lädt zum «Handygipfel» in Dresden

In Sachsen entscheiden Schulen bisher selbst über die Regeln zur Handynutzung. (Symbolbild) / Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
In Sachsen entscheiden Schulen bisher selbst über die Regeln zur Handynutzung. (Symbolbild) / Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Bei der Fachtagung diskutieren Fachleute und Politik über den Umgang mit Smartphones an Schulen. Eine neue Umfrage zeigt, wie Grundschulen in Sachsen damit umgehen.

Bei einem «Handygipfel» geht es am Donnerstagnachmittag (13.00 Uhr) in Dresden um den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Geräten an Schulen. Eingeladen hat Sachsens Kultusminister Conrad Clemens neben der Bundesbildungsministerin Karin Prien (beide CDU) auch Experten wie den renommierten Neurowissenschaftler Manfred Spitzer.

Zum Auftakt der Fachtagung unter dem Motto «Weniger Handy. Mehr Digitalisierung. Stärkere Kompetenzen» soll laut Ministerium eine Umfrage zur Handynutzung an sächsischen Grundschulen ausgewertet werden. Außerdem soll beleuchtet werden, welche Rolle Schulträger, Lehrkräfte, Eltern und Politik beim Umgang mit den Geräten im Unterricht spielen müssen.

Bundesweit gelten unterschiedliche Regelungen. In Sachsen entscheiden die Schulen selbst. An den meisten Grundschulen sind die Handys verboten, ein generelles Verbot hat der Landtag jedoch im Mai abgelehnt.

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