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Reallöhne in Sachsen sinken zum Jahresende weniger stark

Viele Eurobanknoten stecken in einer Geldbörse. / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/Illustration
Viele Eurobanknoten stecken in einer Geldbörse. / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/Illustration

Wegen der Teuerung bleibt den Sachsen trotz kräftiger Lohnsteigerungen weiter weniger im Portemonnaie. Im vierten Quartal verringerten sich die Reallöhne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 2,5 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte. Nominal - also nicht inflationsbereinigt - legten die Löhne um 6,9 Prozent zu. Im dritten Quartal lag der Reallohnverlust bei 4,5 Prozent.

Der Nominallohnindex bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer samt Sonderzahlungen ab. Der Reallohnindex gibt Auskunft über die preisbereinigte Verdienstentwicklung.

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