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Solarworld-Sparprogramm: Sozialplan für Standorte

Der angeschlagene Solarkonzern Solarworld will mit einem scharfen Sparprogramm bis 2019 wieder aus der Verlustzone kommen. Mit dem Abbau von 400 Stellen und zahlreichen Einzelmaßnahmen sollten die Kosten um ein Fünftel verringert werden, sagte Konzernchef Frank Asbeck am Mittwoch bei der Jahresbilanz in Bonn. Ein Sozialplan sei an den deutschen Standorten in Arnstadt (Thüringen) und Freiberg (Sachsen) bereits verhandelt. «Bis 2019 wollen wir operativ wieder in den schwarzen Zahlen sein und das dann auch bleiben.» Das Unternehmen beschäftigt aktuell noch knapp 3300 Menschen.

Von den 400 Stellen, die abgebaut würden, entfielen etwa 300 auf Deutschland, sagte Asbeck. Ein Schwerpunkt soll in Freiberg liegen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Oliver Berg

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