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Sächsische Maschinenbau-Unternehmen reisen nach Russland

Ein Arbeiter steht in einer Montagehalle des Siemens-Turbinenwerks. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa
Ein Arbeiter steht in einer Montagehalle des Siemens-Turbinenwerks. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa

Ungeachtet der Sanktionen gegen Russland pflegt Sachsen weiterhin seine Wirtschaftsbeziehungen. In den nächsten Tagen reisen daher 16 Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Metalltechnik, Elektronik und Motorenbau in die Region Woronesch, wie die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) am Sonntag mitteilte.

Ziel sei es, bestehende Kontakte in die Region 500 Kilometer südlich von Moskau zu pflegen und neue Kooperationen aufzubauen. Geplant sind etwa ein Technologieforum und Besuche vor Ort, unter anderem bei einem der größten russischen Hersteller von Brückenkonstruktionen sowie Pumpenherstellern für die Öl- und Gasindustrie.

«Woronesch ist eine der führenden russischen Regionen im Maschinenbau. Insbesondere in der Land- und Bergbautechnik sowie der Herstellung von Werkzeugmaschinen sehen wir sehr gute Absatz- und Kooperationschancen für unsere Unternehmen», sagte WFS-Geschäfsführer Thomas Horn.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Arbeiter steht in einer Montagehalle des Siemens-Turbinenwerks. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa

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