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Ökolandbau befürchtet Dürre-Verluste

Eine Rapspflanze wächst aus dem trockenen Boden eines Feldes. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Eine Rapspflanze wächst aus dem trockenen Boden eines Feldes. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Auch der ökologische Landbau in Sachsen befürchtet bei einem dritten Dürrejahr in Folge erhebliche Verluste. Finanzielle Hilfe für betroffene Landwirte könne das Ausmaß des Problems zwar kurzfristig lindern, sei aber langfristig keine Lösung, sagte Agrarminister Wolfram Günther (Grüne) am Montag bei einem Besuch des Biohofes Mahlitzsch (Landkreis Meißen). Günther warb für einen «Systemwechsel»: «Wir müssen uns umstellen.» Man werde Landwirtschaft nicht mehr so weiter betreiben können wie bisher. 2019 gab es in Sachsen 1244 Betriebe, die ökologischen Landbau betrieben. Damit haben sich knapp 13 Prozent der Betriebe dem Ökolandbau verpflichtet.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Eine Rapspflanze wächst aus dem trockenen Boden eines Feldes. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

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