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1. FC Magdeburg will im ersten Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig den ersten Sieg einfahren

Fans aus Sandhausen stehen mit Flaggen auf der Tribüne. / Foto: Swen Pförtner/dpa/Archivbild
Fans aus Sandhausen stehen mit Flaggen auf der Tribüne. / Foto: Swen Pförtner/dpa/Archivbild

Nach einem Unentschieden beim SV Wehen Wiesbaden will der 1. FC Magdeburg im ersten Heimspiel der Saison gegen Eintracht Braunschweig gewinnen.

Nach dem unbefriedigenden 1:1 beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden will Fußball-Zweitligist 1. FC Magdeburg im ersten Heimspiel der Saison den ersten Sieg einfahren. Dabei kommt es am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) zum Wiedersehen mit Jens Härtel. Der frühere Magdeburger Coach ist jetzt der Chef-Übungsleiter bei Kontrahent Eintracht Braunschweig. Über den Gegner sagte FCM-Trainer Christian Titz am Freitag: «Braunschweig ist grundsätzlich eine Mannschaft, die eine hohe Laufintensität und Körperlichkeit ins Spiel bringt.»

Das Spiel der Braunschweiger, die am ersten Spieltag Holstein Kiel zu Hause 0:1 unterlagen, sei auf Kompaktheit und Zweikampfstärke ausgerichtet, führte Titz aus, der durchaus Respekt vor den Gegenstößen der Eintracht hat: «Sie legen großen Wert auf Umkehrspiel, womit sie schnell ihre Zielspieler einsetzen.»

Man habe sich akribisch darauf vorbereitet. Und dementsprechend besprochen, wie man verteidigen und anlaufen wolle. «In der Endzone wollen wir Lösungen über den spielerischen Aspekt finden», sagte Titz. Nicht im Kader der Magdeburger stehen nach wie vor die angeschlagenen Luc Castaignos (30) und Ersatztorwart Noah Kruth (20).

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