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Städtische Wohnungsbaugesellschaft übergibt Sozialwohnungen

Thomas Schmidt (CDU), Minister für Strukturentwicklung, Ländlicher Raum und Bau in Sachsen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild
Thomas Schmidt (CDU), Minister für Strukturentwicklung, Ländlicher Raum und Bau in Sachsen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

Die neu gegründete städtische Wohnungsbaugesellschaft «Wohnen in Dresden» (WID) hat die ersten neugebauten Sozialwohnungen an die Mieter übergeben. «Die Schaffung von Wohnraum ist der beste Schutz gegen steigende Mietpreise», sagte der Minister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt (CDU) am Donnerstag in Dresden. Die Sozialwohnungen wurden mit mehr als einer Million Euro vom Freistaat gefördert. Mit eigenen Beständen an Sozialwohnungen könne Dresden einkommensschwachen Menschen wieder besser bezahlbaren und modernen Wohnraum zur Verfügung stellen, so Schmidt.

Im Stadtteil Dresden-Leuben wurde in den vergangenen Monaten ein viergeschossiges Wohnhaus errichtet - im Erdgeschoss mit barrierefreien Wohnungen sowie einer rollstuhlgerechten Wohnung. Der Mietpreis liegt bei 6,76 Euro pro Quadratmeter. Voraussetzung für die Anmietung einer solchen Wohnung ist der Wohnberechtigungsschein.

amerikanischen Finanzinvestor Fortress verkauft. Mit dem Geld konnte sich Dresden als erste deutsche Großstadt auf einen Schlag von allen Schulden befreien, verfügte aber nur noch über vertraglich gesicherte Mietpreis- und Belegerechte. Die Entscheidung war umstritten.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Thomas Schmidt (CDU), Minister für Strukturentwicklung, Ländlicher Raum und Bau in Sachsen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild