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Sachsen plant Hilfsprogramm für Flüchtlinge in Griechenland

Albrecht Pallas (SPD) steht vor einer Fotowand. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB
Albrecht Pallas (SPD) steht vor einer Fotowand. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB

Sachsen plant ein Hilfsprogramm für Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen. «Wir werden bis 2024 zusätzlich zum «normalen» Königsteiner-Verteilungsschlüssel mindestens 150 Menschen in Sachsen aufnehmen», erklärte der SPD-Innenexperte Albrecht Pallas am Mittwoch in Dresden. Sachsen zeige damit Humanität und übernehme gleichzeitig Verantwortung für internationale Lösungen. Das Angebot bezieht sich auf das Resettlement-Programm des Bundes in Kooperation mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk. Zudem sollen weitere bis zu 50 unbegleitete minderjährige Geflüchtete nach Sachsen kommen dürfen. Hier hatte der Freistaat bereits eine Zusage für 20 Betroffene erteilt.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Albrecht Pallas (SPD) steht vor einer Fotowand. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB