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Mehr als 10.000 Besucher bei Streetart-Festival ibug

Das Streetart-Festival ibug hat mit seiner 17. Auflage mehr als 10.000 Besucher angelockt. Die Veranstalter sprachen am Montag von einer sehr positiven Resonanz. Nach zwei Jahren mit Corona-Einschränkungen hätten nun wieder mehr internationale Künstler ihre Werke präsentieren können. Die Besucher konnten an den vergangenen beiden Wochenenden zahlreiche Arbeiten von Graffiti und Malerei über Illustration und Skulptur bis hin zu Installationen und multimedialen Projekten auf dem Areal der ehemaligen Buntpapierfabrik in Flöha (Landkreis Mittelsachsen) anschauen. Die Werke waren in den Wochen zuvor von rund 70 Künstlern erschaffen worden.

Im kommenden Jahr soll es nach dem Willen der Organisatoren eine Fortsetzung in Sachsen geben. Der Ort steht den Angaben nach aber noch nicht fest. Die ibug - kurz für Industriebrachenumgestaltung - zeigt seit 2006 urbane Gegenwartskunst an wechselnden Orten.

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