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Corona-Pandemie: Dresden hilft Partnerstadt Brazzaville

Dirk Hilbert (FDP), Oberbürgermeister von Dresden. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/archiv
Dirk Hilbert (FDP), Oberbürgermeister von Dresden. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/archiv

Mit einer Spendenaktion und Schutzmaterial im Wert von 32 000 Euro für die dortige Universitätsklinik hilft Dresden in der Corona-Pandemie seiner Partnerstadt Brazzaville (Kongo). Die Dresdner sind aufgerufen, eine vom Stadtrat beschlossene finanzielle Zuwendung von 50 000 Euro über das World Food Programme (WFP) aufzustocken, wie das Rathaus am Dienstag mitteilte. Zudem gehen in dieser Woche Tausende Einwegblusen, Handschuhe, Masken, Beatmungshilfen, Vliesanzüge und Gesichtsvisiere auf die Reise nach Afrika. «Ich freue mich sehr, dass wir nun den zweiten Teil der Dresdner Hilfe für die Partnerstadt Brazzaville auf den Weg bringen können», sagte Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Das Material werde dort dringend zur Versorgung der von der Pandemie Betroffenen gebraucht. Brazzaville ist seit 1975 Dresdens Partnerstadt.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Dirk Hilbert (FDP), Oberbürgermeister von Dresden. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/archiv