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Pulsnitz rüstet sich für 18. Pfefferkuchenmarkt

Lebkuchen hängen auf dem Pulsnitzer Pfefferkuchenmarkt an einem Verkaufsstand. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Lebkuchen hängen auf dem Pulsnitzer Pfefferkuchenmarkt an einem Verkaufsstand. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause findet Anfang November wieder der Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz (Landkreis Bautzen) statt. Vom 4. bis 6. November warten sieben Pfefferküchlereien und die ortsansässige Lebkuchenfabrik auf dem Marktplatz der ostsächsischen Kleinstadt auf Kundschaft. Nach Angaben der Veranstalter werden an den rund 90 Ständen auch andere handwerkliche Erzeugnisse angeboten wie Blaudruck, Töpferware und Korbartikel.

1558 erhielten Pulsnitzer Bäcker das Privileg zur Herstellung von Pfefferkuchen. Heute bilden die acht Pfefferküchler der Stadt eine eigene Innung in Sachsens Bäckerhandwerksverband.

Zum 18. Pfefferkuchenmarkt rechnen die Organisatoren wieder mit Zehntausenden Gästen wie in der Vergangenheit. Besucher, die mit dem Auto anreisen, sollten einen ausgeschilderten Parkplatz in Großröhrsdorf nutzen - von dort pendeln Busse nach Pulsnitz.

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