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Königliche Paraderäume im Dresdner Schloss eingerichtet

Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), gestikuliert im Gespräch. Foto: Robert Michael/Archivbild
Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), gestikuliert im Gespräch. Foto: Robert Michael/Archivbild

Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten königlichen Gemächer des 18. Jahrhunderts im Dresdner Residenzschloss sind rekonstruiert und wieder prunkvoll wie einst ausgestattet. «Es ist ein ganz besonderer Moment, denn sie sind das Herzstück des 1986 begonnenen Schloss-Wiederaufbaus», sagte Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, am Donnerstag. Damit seien rund 80 Prozent der Ausstellungsfläche darin nutzbar, bis 2023 solle das Schloss weitgehend fertig sein. In die Wiederherstellung von Eckparadesaal, Audienzgemach samt Vorzimmern und Paradeschlafzimmer sowie vier modern sanierte Räume im Westflügel wurden seit 2016 knapp 35 Millionen Euro investiert.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), gestikuliert im Gespräch. Foto: Robert Michael/Archivbild