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Deutsch-tschechische Polizeiarbeit: Einbrecher ermittelt

Ein Polizeiauto fährt unter Einsatz von Blaulicht und Sirene eine Straße entlang. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archiv
Ein Polizeiauto fährt unter Einsatz von Blaulicht und Sirene eine Straße entlang. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archiv

Dank deutsch-tschechischer Zusammenarbeit haben Polizisten eine mutmaßliche Bande von Serieneinbrechern ermittelt. Die vier Männer im Alter von 20, 22, 23 und 24 Jahren stehen im Verdacht, zwischen November 2019 und Februar 2020 im deutsch-tschechischen Grenzgebiet in sechs Hotels und Pensionen eingebrochen zu sein, wie die Polizei am Dienstag in Görlitz mitteilte. Dabei richteten sie den Angaben zufolge einen Schaden von fast 50 000 Euro an. Wie es weiter hieß, kommen die Männer darüber hinaus auch für 14 weitere Taten in Sachsen, Baden-Württemberg und in der Schweiz in Frage.

Den 23-jährigen Hauptverdächtigen fasste die Polizei den Angaben nach bereits am 6. Juli 2020 in Bayern. Er sei dabei offenbar auf dem Rückweg von einer Diebestour in der Schweiz gewesen. Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern laut Polizeidirektion Görlitz weiter an.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Polizeiauto fährt unter Einsatz von Blaulicht und Sirene eine Straße entlang. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archiv