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Ermittlung wegen Kinderpornografie - Einsatz im Raum Dresden

Ermittlungen wegen Kinderpornografie - Einsatz im Raum Dresden (Symbolbild) / Foto: Marcus Brandt/dpa
Ermittlungen wegen Kinderpornografie - Einsatz im Raum Dresden (Symbolbild) / Foto: Marcus Brandt/dpa

Mit konzertierten Aktionen gehen die Behörden seit Jahren gegen Kinder- und Jugendpornografie vor. Auch bei den jüngsten Durchsuchungen sammelten die Ermittler Beweismaterial bei Beschuldigten ein.

Im Zuge mehrerer laufender Ermittlungsverfahren zu Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen sind 22 Wohnungen und Geschäftsräume in Dresden sowie den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen durchsucht worden. Dabei stellten Beamte laut Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei umfangreich Beweismittel sicher, darunter 40 Handys, 37 Computer und 48 andere digitale Speichermedien. 

Sie entdeckten zufällig auch ein offensichtlich gestohlenes Verkehrszeichen sowie geringe Mengen Betäubungsmittel. An dem 21. derartigen Einsatz der vergangenen Jahre waren 27 Kriminalisten der Polizeidirektion Dresden sowie 78 Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei beteiligt. Die Ermittlungen gegen 22 Beschuldigte dauern an.

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