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Feuerwehr probt Krisensituation: Großübung zu Waldbränden

Die Studentenwohnheime der Studentenwerke Sachsen auf der Gret-Palucca-Straße. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Die Studentenwohnheime der Studentenwerke Sachsen auf der Gret-Palucca-Straße. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Die Plätze in den Wohnheimen der Studentenwerke in Sachsen sind immer heiß begehrt. Doch vor diesem Wintersemester sind sie besonders knapp. Viele Plätze werden von den Bewohnern noch gebraucht - und können deshalb nicht neu vergeben werden.

Mit einer großangelegten Übung hat die Feuerwehr in Dresden das Vorgehen bei Waldbränden trainiert. Daran waren den Angaben zufolge am Samstag rund 100 Einsatzkräfte beteiligt. Im Mittelpunkt stand das Zusammenspiel der operativen Führungsebene vor Ort und der Feuerwehr sowie Polizei, Universitätsklinikum und der zuständigen Behörden. Für die Übung wurde ein Waldbrand auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf simuliert. Auch die Werksfeuerwehr war beteiligt. Die Übung sei planmäßig und ohne Zwischenfälle verlaufen, teilte ein Sprecher des Helmholtz-Zentrums mit. Das Ganze werde nun ausgewertet, um im Ernstfall optimal agieren zu können.

Im Sommer hatte es in Sachsen mehrere verheerende Waldbrände gegeben. Besonders betroffen waren die Sächsische Schweiz und die Gohrischheide im Landkreis Meißen.

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