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Weniger Anbaufläche für Baumobst: Mehr ökologische Erzeugung

Eine Kiste mit frisch gepflückten Äpfeln steht auf einem Obsthof. / Foto: Daniel Reinhardt/dpa/Symbolbild
Eine Kiste mit frisch gepflückten Äpfeln steht auf einem Obsthof. / Foto: Daniel Reinhardt/dpa/Symbolbild

Die Anbaufläche für Baumobst ist in Sachsen gesunken. Während in diesem Jahr auf einer Fläche von 3081 Hektar Baumobst angebaut wurde, waren es fünf Jahre zuvor noch 3382 Hektar, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Kamenz mitteilte. Der Freistaat weise aber nach wie vor die viertgrößte Anbaufläche aller Bundesländer auf. Über die größte Baumobstanbaufläche Deutschlands verfügte Baden-Württemberg mit 17.644 Hektar. Die bedeutendste Baumobstart in Sachsen bleibt der Apfel vor Sauer- und Süßkirschen, Pflaumen sowie Birnen.

Gestiegen ist der Anteil der ökologischen Erzeugung. Dieser lag 2022 bei 22 Prozent (672 Hektar). Im Vergleich zur letzten Erhebung 2017 entspricht dies einem Zuwachs um 27 Prozent bei den vollständig ökologisch bewirtschafteten Flächen.

Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

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