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Teilnehmerrekord beim Sächsischen Gründerpreis

Martin Dulig (SPD), sächsischer Wirtschaftsminister. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild
Martin Dulig (SPD), sächsischer Wirtschaftsminister. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

Der Sächsische Gründerpreis verzeichnet bei seiner 20. Auflage 2020 mit 126 Bewerbungen einen Teilnehmerrekord. Wie das Wirtschaftsministerium am Ostermontag mitteilte, sind das fast 30 Prozent mehr als 2019, als mit 98 Einreichungen die bisher höchste Zahl erreicht wurde. Der Preis ist mit insgesamt 30 000 Euro dotiert und würdigt die besten Geschäftsideen und Gründungskonzepte. Rund zwei Drittel der Bewerbungen kommen aus Chemnitz, Dresden und Leipzig, hieß es. Die meisten Konzepte beschäftigten sich mit Ideen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Dahinter rangiert die Dienstleistungsbranche.

«Die Bewerbungsphase für den Sächsischen Gründerpreis ist in diesem Jahr mitten in die Corona-Krise gefallen, die zahlreiche Unternehmen und Gründungen vor existenzielle Fragen stellt. Dass wir dennoch einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen, ist ein Zeichen, das Mut macht und Zuversicht ausstrahlt», erklärte Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). Mehr denn je sei es nun wichtig, mit neuen Geschäftsideen und Gründungskonzepten «die Erfolgsgeschichte des Innovationslandes Sachsen fortzuschreiben».

Eine Jury wählt nun die Teilnehmer für die zweite Runde aus, die am 11. Mai bekannt gegeben werden. Die Preisträger sollen am 8. Juli feststehen. Alle Bewerber haben zudem die Chance auf den Publikumspreis, der durch ein Online-Voting vergeben wird.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Martin Dulig (SPD), sächsischer Wirtschaftsminister. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

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