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Staatsanwaltschaft ermittelt zu Batteriehersteller

Blick auf den Batteriezellen-Produktionsstandort der Blackstone Technology. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Blick auf den Batteriezellen-Produktionsstandort der Blackstone Technology. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Die Querelen um den Batteriehersteller Blackstone beschäftigen inzwischen auch die Staatsanwaltschaft. Es werde wegen Subventionsbetrugs ermittelt, informierte eine Sprecherin der Chemnitzer Behörde am Freitag auf Anfrage. Nähere Details konnte sie wegen der laufenden Ermittlungen noch nicht nennen. Zuvor hatte die «Sächsische Zeitung» berichtet. Blackstone hatte Investitionen in Döbeln angekündigt, wobei 400 Jobs entstehen sollten. Dazu waren laut Wirtschaftsministerium bereits etwa 840.000 Euro Förderung ausgezahlt worden. Die Sächsische Aufbaubank hat eine Prüfung gestartet, inwieweit die Fördermittel korrekt verwendet wurden.

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