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Kultursenat verlangt Nachbesserungen im Landeshaushalt

Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration

Der Sächsische Kultursenat hat dringend Nachbesserungen im Doppelhaushalt 2023/2024 im Bereich Kultur gefordert. Die Mittel für die Kulturräume und den Kulturpakt müssten erhöht und zudem der Corona-Hilfsfonds für die Kultur auch ins kommende Jahr fortgeschrieben werden, wie das Gremium in einem am Montag veröffentlichten Brief an die Fraktionen im Landtag schrieb.

Die in diesem Jahr nicht ausgegebenen Mittel müssten den Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden in der Corona- sowie Energiekrise weiter zur Verfügung stehen. Kunst und Kultur seien in der derzeitigen Situation «kein schmückendes Beiwerk, sondern wichtige Faktoren in der Bewältigung einer immensen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderung». Die Fraktionen erarbeiten derzeit Änderungsanträge zum Regierungsentwurf.

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