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Sonniger und trockener Frühling in Sachsen

Butterblumen im Sonnenschein. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Butterblumen im Sonnenschein. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Die Menschen in Sachsen können auf einen sonnigen und trockenen Frühling zurückblicken. Insgesamt 670 Sonnenstunden wurden von Februar bis Mai dieses Jahres gezählt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag bekanntgab. Das waren über 200 Sonnenstunden mehr als im Durchschnitt des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990. Die Durchschnittstemperaturen lagen bei 8,4 Grad und damit 0,8 Grad über dem Vergleichswert.

Gleichzeitig schneite und regnete es demnach verhältnismäßig wenig: Mit rund 90 Litern pro Quadratmeter habe die Niederschlagsmenge nur knapp die Hälfte dessen betragen, was von 1961 bis 1990 im Mittel üblich war, hieß es weiter.

Bundesweit verzeichnete der DWD mit durchschnittlich 467 Sonnenstunden den drittsonnigsten Frühling seit Beginn der Messungen im Jahr 1951. Außerdem blieb es demnach zum neunten Mal in Folge deutlich zu trocken für diese Jahreszeit.

Deutschlandweit betrugen die Durchschnittstemperaturen laut DWD 9 Grad Celsius - das waren 1,3 Grad mehr als im Vergleichszeitraum der Jahre 1961 bis 1990.

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